Von der Vergangenheit bis in die Gegenwart – ohne Holz geht nichts
Vielseitig, umweltfreundlich, nachwachsend, nachhaltig
Unter heutigen Gesichtspunkten ist Holz als nachwachsender Rohstoff, CO2-Speicher und Material mit ausgezeichneten Dämmwerten, der wohl nachhaltigste Roh- und Werkstoff, der aktuell weltweit verfügbar ist. Das Sägen und Hobeln ist der Schritt in der Holzverarbeitung, der den Rohstoff Holz nach der Ernte zum Werkstoff veredelt und für den weiteren Produktionskreislauf ideal vorbereitet.
Jedoch werden in der heutigen Zeit die Ansprüche an das Endprodukt, hinsichtlich Qualität und effizienter Bearbeitung, nicht weniger. So verwundert es nicht, dass auch die Prozesse in der maschinellen Verarbeitung von Rohhölzern einen technischen Reifegrad erreicht haben, die Spezialisten wie Leitz auf den Plan rufen, wenn es um die optimale Gestaltung und Auslegung von Prozessen in Maschinen- und Fertigungsanlagen geht.
Hobeln
Für Maßhaltigkeit, Formgenauigkeit und Oberflächengüte
Hobeln
Für Maßhaltigkeit, Formgenauigkeit und Oberflächengüte
Der erste Arbeitsgang nach dem Zuschnitt des Rohholzes ist das Hobeln und ist der primär wichtigste Schritt in der Holzbearbeitung. Hier werden Form und Materialstärke festgelegt, sowie je nach Anforderung Oberflächen und Bezugsflächen geschaffen.
Die Wahl des richtigen Werkzeuges und der passenden Bearbeitungsstrategie sind beim Hobeln ausschlaggebend für die Ergebnisse in allen nachfolgenden Bearbeitungsprozessen.
Keilzinkenfräsen
Für eine gute Verbindung
Keilzinkenfräsen
Für eine gute Verbindung
Das formstabile Verbinden mehrerer kurzer Holzteile zu einem großen Bauteil schafft Holzbauelemente, die in der benötigten Form, Größe oder Belastbarkeit in der Natur nicht vorkommen würden. Besonders wichtig ist dabei die Qualität und Stabilität der entsprechenden Verbindungsart, wie beispielsweise der Keilzinkenverbindung.
Zur Herstellung hochwertiger Flach- oder Hochkantverzinkungen sind Werkzeuge nötig, die optimal auf Material, Klebstoff und die finale Verwendung abgestimmt sind.
Profilieren
Formt das Werkstück
Profilieren
Formt das Werkstück
Die Profilgebung ist der finale Bearbeitungsschritt, der in der Massivholzbearbeitung – vom Rohholz bis zum Endprodukt – zum Tragen kommt. Hier wird dem Werkstück die endgültige Form verliehen. Gleichzeitig bestimmt dieser Teilprozess auch die Qualität des Endproduktes und somit auch die Anmutung, die der Verbraucher wahrnimmt.
Dies und die Anforderungen moderner Produktionskonzepte benötigt vor allem leistungsfähige und anpassbare Werkzeugsysteme, die zuverlässig und flexibel sind.